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Gestützt auf Medienberichte aus jüngster Zeit und auf Informationen
aus Akteneinsicht bestehen im Ortsverband Bündnis 90/DIE Grünen
Mittelweser neue erhebliche Bedenken gegen den aktuellen Stand der
Lagerung radioaktiver Abfälle am Standort Leese.
So wurde jetzt bekannt, dass ein als „Forschungsabfälle“ bezeichneter
Teil der gelagerten Abfälle bereits im Jahr 2007 Abgasungen
ausgewiesen habe. Die Abluft –Grenzwerte, vorgegeben von der
Strahlenschutzverordnung, seien überschritten worden. Nach
Auffassung der Grünen muss kurzfristig geklärt werden; um was für
Abfälle es sich handelt und welche Versuche mit welchem Erfolg
unternommen worden sind, diese Abgasungen zu stoppen oder
wenigstens zu verringern.
Um Klärung bemühen sich die Ortsgrünen auch im Bezug auf eine
Nachricht u.a. im Weserkurier, die besagt, dass in den letzten Jahren
93 Fässer mit Atommüll aus der Asse zur „Landessammelstelle im
Landkreis Nienburg“ verbracht worden sind. Die Grünen haben sich
jetzt an das Nds. Umweltministerium gewandt, um zu erfahren, ob
diese Berichte zu treffen und ob diese Abfälle jeweils als Rohabfall,
Zwischengebinde oder endlagergerechte konditionierte Abfälle
anzusehen sind.
Tatsache bleibt für DIE GRÜNEN des OV Mittelweser, dass der
Standort Leese für radioaktiven Abfall völlig ungeeignet ist.
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