BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Kreisverband Nienburg

Bauernproteste gegen Raumordnung stoßen bei GRÜNEN auf Unverständnis

Die wiederholten Proteste der Nienburger Bauern gegen die vom Land geplante Änderung des Landesraumordnungsprogramms, vor allem die Angriffe gegen die Agrarpolitik der Grünen, stoßen bei den Kreisgrünen auf deutliches Unverständnis. Das wurde auf der kürzlich erfolgten Mitgliederversammlung deutlich.

 

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Grüne fordern auf Landesparteitag: Weserversalzung stoppen!

Nienburg. „Wir sind mit dem Verlauf der Debatten und vor allem mit den Beschlüssen sehr zufrieden“, bilanzierte Kreisvorstandssprecherin Ulrike Kassube den Landesparteitag der BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN ins Walsrode. Die GRÜNEN hätten klargestellt, dass der vom Land Hessen vorgelegte Plan zur Reduktion der Salzeinleitung in Werra und Weser bis zum Jahr 2060 inakzeptabel sei. „Die Weser war früher mal ein Süßwasserfluss und das muss auch wieder so werden. Das Land Hessen und die Firma K & S müssen sich endlich ihrer Verantwortung zur Einhaltung der EU-Wasserrahmenrichtlinie stellen“, ergänzte der Landtagsabgeordnete Helge Limburg.

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Grüner Landesvorstand in Nienburg zu Besuch

Nienburg. Der Kreisverband der Nienburger Bündnisgrünen steht gut da. Dies hatten die vom Landesverband ermittelten Strukturdaten im Finanzbericht 2013 ergeben. „Mit 150 Mitgliedern stehen wir auf Platz 11 von 47 Kreisverbänden“, so Sprecherin Mechthild Schmithüsen, „haben uns also seit 2004 mehr als verdoppelt“. Mit einem Frauenanteil von fast 50 % liege der KV sogar auf Platz 3 und er sei einer von 2 Kreisverbänden außerhalb der Uni-Städte, die mit Abgeordneten in Landtag und Bundestag vertreten sind. Diese und weitere Daten kamen zur Sprache, als jetzt die Spitze des Grünen-Landesvorstands auf seiner „Tour 47“ den Nienburger Kreisverband besuchte. Neben dem Kreisvorstand nahmen auch Mitglieder der Kreistagsfraktion und MdL Helge Limburg am Gespräch teil.

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Transparenz um Landessammelstelle Leese angemahnt

Grohnde, Gorleben, Asse, Schacht Konrad - mit diesen heißen Themen zur Atommüll-Problematik in Bund und Land stiegen jetzt die Kreisgrünen in ihrer Mitgliederversammlung  in die Diskussion um die Landessammelstelle für schwachradioaktiven Abfall in Leese und deren Zukunft ein. Auf Anregung des Ortsverbandes Mittelweser und des zuständigen Landtagsabgeordneten Helge Limburg hatte der Kreisverband nach Stolzenau eingeladen.

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Nienburger GRÜNE auf Energieentdecker-Tour

Nienburg. Der Ortsverband der GRÜNEN Nienburg hatte zur Radtour eingeladen, um im Rahmen seiner Patenschaft für die Strecke der Energie-Entdecker-Route Nord, den Zustand der Beschilderung und des Fahrbahn zu ermitteln. Viele Mitglieder und einige Gäste sind der Einladung gefolgt und bei bestem Radfahrwetter die 45 Kilometer lange Strecke abgefahren. „Wir sind jetzt seit einigen Jahren regelmäßig im Landkreis als Radwegepaten unterwegs und stellen nun einen zunehmenden Verschleiß der Beschilderung fest“, so Peter Schmithüsen.

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Schulentwicklung Thema bei den Kreisgrünen

Nienburg. Für seine engagierte Bürgermeisterkandidatur zollte jetzt die bündnisgrüne Kreismitgliederversammlung ihrem Vorstandsmitglied Peter Schmithüsen große Anerkennung. „Erstmalig hat im Landkreis Nienburg ein Grüner für ein Bürgermeisteramt kandidiert“, so Sprecherin Ulrike Kassube. „Dafür danken wir, und hoffen, dass damit auch für zukünftige Wahlen ein mutiges Signal gesetzt ist.“ Mit Anerkennung bedachten die Mitglieder auch den Europawahlkampf des Kreisverbandes. Zu Themen wie EU-Förderung, Flüchtlingspolitik, Transatlantisches Freihandelsabkommen oder zu Erfordernissen demokratischer Erneuerbarkeit der EU hatten Bürgerinnen und Bürgern mit prominenten Gästen diskutieren können. Sorgen bereitete allen der teils enorme Zuwachs euroskeptischer, rechtspopulistischer oder rechtsextremer Parteien in Europa.

Auf großes Interesse der Mitglieder stieß der Tagesordnungspunkt „Sachstand Schulentwicklungsplanung“. 

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Kein Anlass zur Sorge – neue Fördermittel der EU für den Landkreis

„Was wird vom Fördergeld der Europäischen Union bei der Kürzung in zwei von drei Strukturfonds überhaupt noch bei uns in Nienburg ankommen?“  „Und wie wird das Land die Mittel verteilen? Wird es einen Ersatz für die regionalen Teilbudgets geben, mit dem die Wirtschaftsförderung des Landkreises so erfolgreich die Kleinen und Mittleren Betriebe unterstützen konnte?“

So klangen die Sorgen der Gäste, die zahlreich zur Veranstaltung der Kreisgrünen zum Thema EU-Förderung gekommen waren.

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Grüner Vorstand plant Informationsverstaltungen zu Europapolitik

Nienburg. Die anstehende Europawahl bildete den Schwerpunkt bei der Klausurtagung der Kreisgrünen. Mit der Aufforderung: „Mut zu Europa!“ wollen die Grünen in den Wahlkampf gehen. Wichtige Themen konnten bereits hochkarätig besetzt werden: EU-Förderung und Nachhaltigkeit mit Michael Stognienko von der Heinrich-Böll-Stiftung am 18. Februar, Flüchtlingspolitik und Menschenwürde am 7. März mit Ska Keller, die gerade in der Umfrage der Europa-Grünen zur Spitzenkandidatin gekürt wurde und sich seit 2009 als Kandidatin der Grünen Jugend im Europaparlament für Flüchtlinge stark macht

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Peter Schmithüsen einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten aufgestellt

Nienburg. Nach dem die Bereitschaft zur Kandidatur von Peter Schmithüsen für die Bürgermeisterwahl schon öffentlich bekannt gegeben wurde, stellte nun die Parteiversammlung, mit einem einstimmigen Wahlergebnis, offiziell ihren Kandidaten auf. „Ich freue mich, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern Nienburgs mit Peter Schmithüsen einen kompetenten Kandidaten direkt aus unseren Reihen präsentieren können“, so Fabian Brehmer, stellv. Sprecher des Ortsverbands der Grünen.

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Neujahrstreffen 2014 des Kreisverbands

Nienburg. Gut besucht war erneut der Neujahrstreff, zu dem der bündnisgrüne Kreisverband in diesem Jahr als besonderen Gast die Fraktionschefin der Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckhardt, eingeladen hatte. Sie war ebenso wie die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul direkt nach der Klausur in Weimar nach Nienburg geeilt.

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Grüne auf Instagramm

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Grüne Jugend Nienburg

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