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GRÜNE im Stadtrat fordern klimaneutrales Baugebiet

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt im Rahmen des Bebauungsplans Nr.104 „Segelwiesen“ ein CO2-neutrales und damit zukunftsorientiertes Quartier für Nienburg zu entwickeln. Dabei stehen zum schonenden Umgang mit dem kostbaren Gut Bauland, die optimierte Flächennutzung, eine ökologische orientierte Planung und die energetisch optimierte Bauweise im Mittelpunkt. Dazu sind mindestens folgende Punkte festzusetzen und in den B-Plan aufzunehmen:

1. Die Bebauung ist mit möglichst geringem Flächenverbrauch zu realisieren. Dazu sind überwiegend Geschosswohnungsbau und Reihenhäuser im Plan vorzusehen, die Grundstücke klein zuhalten und die Grund- und Geschossflächenzahlen entsprechend festzulegen.

2. Es sollen zur ökologischen Aufwertung des neuen Baugebiets in der textlichen Festlegung begrünte Dachflächen, eine Regenwasserversickerung vor Ort und klimaregulierende Pflanzflächen in dem Baugebiet mit entsprechenden Pflanzgeboten vorgesehen werden.

3. Zur effektiven CO2-Minderung soll für alle Häuser der Passivhausstandard verbindlich festgelegt und durch die Ausrichtung der Gebäude günstige Bedingungen für die Erzeugung regenerativer Energie geschaffen werden.

Ziel aller Festlegungen im B-Plan Nr. 104 „Segelwiesen“ muss eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung sein, die die Klimabilanz der Stadt Nienburg nicht zusätzlich belastet, sondern im besten Fall positiv beeinflusst.

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